Mannheim. (alb) Eine Studentin soll laut Medienberichten im Jungbusch Opfer eines Sexualdelikts geworden sein. Zumindest kam es dort zu einem “gewaltsamen Übergriff”, wie aus einer E-Mail der Verantwortlichen der im Mannheimer Stadtteil liegenden Popakademie an Studierende und Mitarbeiter hervorgeht. Der am vergangenen Freitag verschickten Nachricht zufolge war es eine Woche zuvor zu dem Verbrechen gekommen.
..Es handelt sich demnach um einen Asylbewerber aus einer Sammelunterkunft in der Industriestraße…
Die Herkunft des möglichen Täters könnte das Schweigen der Behörden begründen. Eventuell will man fremdenfeindlichen Reaktionen in der Bevölkerung vorbeugen und den Mann vor Aggressionen im Gefängnis schützen. Denn es werden in dem Fall Erinnerungen wach an den Mord an Gabriele Z. Anfang Oktober.
